Im Restaurant

Er sprang auf und zeigte auf Alex. "Wehe du beleidigst Juliet! Dann, dann..." Justin überlegte kurz, doch ihm viel nichts ein. Wenn er Alex einen Streich spielen würde, würde er es ja sowieso wieder zurück bekommen. Er ließ sich wieder auf seinen Platz, ehe er Alex böse anblitzte. Warum ist sie eigendlich so...böse? Justin biss sich die Zähne zusammen, als er daran dachte, dass Alex mit solchen Sachen immer durch kam, egal welchen Mist sie baut. Sie ist und bleibt Daddy's kleine Prinzessin.

Alex grinste nur. "...dann? Haust du mich dann! Das muss ich gleich Daddy erzählen!", meinte sie gespielt ängstelsich. "Hat schon seine Vorteile ein Mädchen zu sein nicht wahr Justin? Ich mein, die einzigen Männlichen Personen in unserer Familie sind ja Dad und Max, wir Frauen sind halt in der Überzahl, aber keine Angst, irgendwann klappt das mit Dad bei dir auch nocht!", sie zwinkerte ihm zu und biss grinsend in das Sandwich.,

Justin kniff die Augen zusammen und schmiss mit einer Tomatenscheibe nach ihr. "Du bist scheiße!" meinte er, jedoch grinste er. Selbst wenn ihn seine Schwester noch so sehr nervte und anwiederte und nervte, er konnte ihr dennoch nicht sehr böse sein. Nur manchmal, doch dass war sehr selten. Sein Blick ging schnell zu seiner Mom. "Kann ich dir was helfen?" meinte er und sein Blick ging kurz zu Alex. "Alex brennt schon förmlich darauf, euch den ganzen Nachmittag zu helfen, wie sie es mir grade erzählt hat!"

"Nein, Justin hat sich verhört! Aber er würde gern seine Kin.... Kinzeniera dings da... Ach du weisst schon was, dass mit dem bauschigen, rosa Kleid nachholen! Ich meine, was ist ein Mädchen ohne dieses Fest? Das wäre doch wirklich traurig, wenn meine liebe Schwester gar nie eine richtige Frau sein würde!", meinte Alex frech und stopfte sich den Rest ihres Sandwiches in den Mund.

Theresa winkte ab, da sie gerade keine Lust auf die Streitereien ihrer Kinder hatte. Sie verschwand in die Küche, außer Sichtweite der Geschwister. "Och ja. Du saßt ja wirklich süß aus in deinem rosa Prinzessinenkleid." meinte Justin und verdrehte die Augen. Es war wirklich das schrecklichste Fest, auf dem er je war. Immerhin war er kurze Zeit im Körper eines Tanzlehrers. Der sehr komisch aussah. Und roch.

"Ich weiss! Vorallem war ich gar nicht in meinem Körper du Trottel!", meinte Alex und zuckte mit den Schultern. Sie würde nachher mit Harper Stoffe kaufen gehen und brauchte noch ein bisschen Geld.
Zwei Minuten später kehrte sie fröhlich an den Tisch zurück. Für sie war es kein Problem ein paar Scheinchen von ihrem Vater zu bekommen, auch wenn ihr Vater immer auf Hart machte, Alex schaffte es meistens, das zu bekommen, was sie wollte.
"Ach ja. Harper kommt nachher vorbei, denke ich. Wenn ich dich wär..."

"Harper..." Justin verdrehte die Augen und kramte in seiner Schultasche, bis er ein Buch gefunden hatte, dass wenigstens aussah, als wäre es wichtig. Er schlug es auf und tat so, als würde er lesen. Okay, er las wirklich, aber er wollte, dass es so rüberkam, dass er nur so tat, um Harper abzuwimmeln. Immerhin konnte die Freundin seiner Schwester wirklich mit ihrem Justin-Getue nerven, auch wenn es manchmal ziemlich süß war.

(Haus der Finkle-Wohnzimmer)

Haper betratt das Restaurant. Sie sah Alex und Justin direkt. ,,Oh Justin wie ich dich liebe!" dachte sie. Nach 10Sekunden Schwärmerei ging sie dann zu Alex und umarmte sie fest: ,,Hey Alex...hey Justin!"
Sie lächelte beide an und sagte dann zu Alex: ,,Ich hab Geld von meiner Mutter für Stoffe bekommen!"

"Hey!", grinste Alex. "Du Erlöst mich entlich von Justina!", meinte sie und stand auf. "Ich hol nur eben meine Tasche!" Alex raste die Treppe nach oben, in die Wohnung der Russos und kam fünf Minuten später mit der Tasche über der Schulter wieder. "Fertig!", grinste sie. "Viel Spass beim Strebern Justina!", grinste sie ihrem Bruder zu und verabschiedete sich mit einem Winken von ihren Eltern und von Max. "Gehen wir?"

Alex rannte nach oben um ihrere Tasche zu hohlen. Harper wartete in der Zeit da wo sie stand (^^).
Als Alex wieder kam und fragte ob sie gehen konnten, sagte sie: ,,Ja klar komm!"
,,Schau Justin!" sagte sie ganz verliebt zu Justin und sagte zu Alex ihren Eltern: ,,Schönen Tag noch Mrs und Mr Russo!"

Alex verdrehte kurz die Augen, sie hatte noch nie verstanden, wie Harper in Justin verliebt sein konnte. Justin war... ein Streber und vor allem, er war ihr Bruder... oder auch Schwester!, dachte Alex verschmitz und musste grinsen. "Max, kannst du uns nochmals zwei solche Sandwiches machen?", fragte sie ihren kleinen, manchmal leicht dümmlichen, Bruder. Der nickte nur und machtes ich sofort an die Arbeit. Einige Minuten später drückte er Alex zwei eingewickelte Sandwiches in die Hand und diese gab eines davon Harper. Das andere stopfte sie ihn ihre Tasche, momentan hatte sie keinen Hunger mehr. "Wir kaufen zuerst deine Stoffe oder?", fragte sie und wartete Harpers Antwort gar nicht ab, sondern ging einfach schon einmal vor.

tbc: Stoffladen

Als Harper mitbekamm, dass Alex schon vorgegangen war, lief sie schnell hinter ihr her in Richtung Stottladen.
,,Wie kann sie mich nur hier ganz alleine stehen lassen?" dachte sie sich.

tbc. Stoffladen

cf: Waverly Sub Station

Als sie im Landen ankam, suchte sie mit ihrem Blick Justin. Ihren Freund. Als sie ihn sitztend an einem Tisch sah, lächelte sie vor sich hin und näherte sich langsam zu ihm. "Wer bin ich", sagte sie und hielt seine Augen von hinten zu, damit er nciht sehen konnte wer es war.

"Hey Juliet!" meinte er, da er sie schon herein kommen sehen hatte. Juliet war zwar seine Freundin, jedoch wurde er immernoch nervös, wenn sie mit ihm redete, geschweigeden in berührte. Er klappte sein Buch zusammen, ehe er sie kurz umarmte. Erst jetzt sah er, wie hübsch sie doch heute aussah. "Neues...Kleid?" fragte er, während er mit dem Zeigefinger ihren Körper auf und ab zeigte. Er versuchte ebenfalls, ihr ein Kompliment zu machen, was ihm, wie immer, schwer fiel.

[cf: Haus der Roses - Chaya's Zimmer]

Chaya ging aufmerksam in die Sub Station vom Waverly Place. Sie setzte sich an einen der vielen Tische und nahm die Speisekarte ihres Tisches. Chaya las sie gründlich durch und entschied sich dann für ein Vegetarisches Sandwich. Nun wartete sie nur noch auf jemanden, der ihre Bestellung aufnahm.

Als er ein hübsches Mädchen sah, dass gerade die Sub Station betrat, entschuldigte er sich schnell bei Juliet, mit der Ausrede, er müsse schnell die Bestellung aufnehmen. Er sprang vom Tisch auf und zog seinen Block aus seiner Hosentasche, den er immer dabei hatte. "Na, schon entschieden? Ich empfehle heute Käse auf Roggen!" meinte er, während er Juliet noch kurz ein Lächeln zuschickte, ehe er wieder in die Augen von der hübschen Unbekannten schaute.

Als Justin aufstand um die Bestellung zu nehemen, bemerkte sie sofort das es ein Vampir war. Sie seugtze und wurde sogar etwas eifersüchtig, doch sie versuchte es zu verbergen. Also nahm sie das Buch das auf den Tisch lag und versuchte sich abzulenken.

Grade war Chaya noch in ihren Gedanken, da tauchte auch schon ein Junge auf, der allem Anschein nach ihre Bestellung aufnehmen wollte. "Ja, ich hätte gerne ein vegetarisches Sandwich.", meinte sie und lächelte. "Und sollte ich danach noch hungrig sein, dann probiere ich gerne die 'Empfehlung des Tages'!", fügte sie noch hinzu und lächelte wieder.

Er lächelte zurück und verschwand kurz in der Küche, zauberte sich das Sandwitch, jedoch so, dass es seine Eltern nicht sahen, da er keinen Ärger bekommen wollte und ging dann wieder zu der hübschen jungen Frau. "Bitteschön, Madame." Er nahm Schwung und setzte sich neben die Blondine. "Justin!" meinte er und streckte ihr höfflich, wohl etwas zu förmlich, die Hand hin und beobachtete sie. Hoffentlich hatte sie nicht bemerkt, dass er gezaubert hatte.

Als Juliet auf ihn wartete, sah sie das er aus der Küche kam. Sie lähelte ihn an, doch als sie sah dass er sich neben dem Vampir- Mädchen hinsaß, wurde sie etwas wütned auf ihn. Sie seuftze laut und drehte sich um, damit sie ihnbesser sehen konnte, doch erbemerkte sie garnicht. Ihr Lächeln verschwand und ihr Blick wurde star

"Danke!", sagte Chaya und lächelte.
// Das ging schnell // , dachte sie.
"Hallo Justin! Mein Name lautet Chaya", meinte sie und schüttelte seine Hand.
Chaya bemerkte das sie beobachtet wurde. Aber nicht von Justin, der neben ihr saß, sondern von jemand anderem. Sie schaute unbemerkt zur Seite und erkannte dort ihre Freundin Juliet.
Sie setzte ein strahlendes lächeln auf. Schließlich freute sie sich immer wenn sie Juliet sah.

"Gerngeschehen." meinte er und schnaubte kurz, als Zeichen, dass er froh war. Er war froh darüber, dass sie Blondine nichts mitbekommen hatte. Sein Blick blieb auf ihr Kleben, sodass er Juliet komplett vergaß. Selbst wenn er sehr in sie verliebt war, so hatte die junge Dame eine unwiederstehliche Ausstrahlung, die selbst ein starker Zauberer nicht einfach ignorieren konnte. "Schmeckt's?"

Juliet sah wie sich Justin und das Vampir-Mädchen Hände schüttelten. Sie seuftze ernuert und als das Mädchen sich umdrehte und zu ihr schuate, bemerkte Juliet das es Chaya war. Sie war erleichetert, doch trotzdem eifersüchtig.Soll ich rüber gehen?; fragte sie sich im Gedanken.

Chaya wandte sich wieder an Justin.
"Ja, es schmeckt wirklich ganz ausgezeichnet!", sagte sie und lächelte.
Sie sah wieder zu Juliet herüber und versuchte ihr zu vermitteln, das sie gerne zu Justin und ihr rüber gehen konnte.

Auf die Aussage lächelte Justin einfach nur sein schüchternes Lächeln, so wie er es immer tat, wenn er ein Kompliment bekam. Zaubern ist doch die Lösung für alle 'Probleme', oder auch nicht... dachte er sich und bekam ein schlechtes Gewissen. Immerhin hatte er ohne Erlaubniss gezaubert. Soetwas würde er normalerweise nicht tun, doch...Ja, warum hat er eigendlich gezaubert? Er konnte es sich selbst nicht erklären. Als Chaya eine Handbewegung machte, bemerkte er erst wieder, dass er Juliet total vergessen hatte.