Im Restaurant

Juliet setze sich hin und sah nach einiger Zeit Justin fragte ob sie auch was wolle. Sei lachte und meinte "Jam einen Zauberer zummitnehmen" Sie lachte und zwinkterte ihm zu.

Er hauchte ihr ein Küsschen auf zu. "Wie immer?" fragte er und wusste, dass sie am liebsten eine Roggen mit Käse und Tomaten aß. Er ging zurück zu seinem Bruder und gab die Bestellung auf, die von seiner Mutter, Theresa, sofort gemacht wurde. Währendessen ging er erneut durch die Sub Station, um noch ein paar Bestellungen aufzunehmen.

Juliet lächelte. Justin ging und nahm weitere Bestellungen auf. Sie seuftze kuerz und ging mitihrer Hand durch ihr blodes Haar. Sie murmelte irgendetwas vor sich ihn und schaute nach vorn.

Als Justin noch einige Bestellungen aufgenommen hatte und diese zu Max gebracht hatte, schob er Justin Juliet's Sandwich und noch einige andere zu. Er nickte kurz seinem kleinen dummen Bruder zu, während er erst die unwichtigen Bestellungen austeilte und zum Schluss zu seiner Freundin ging und ihr ihr Sandwich auf den Tisch stellte. "Für die schönste Person, die ich kenne..." meinte er, ehe er wieder ging.

Juliet lächelte uhn zu und meine "Offen wir mal das mich nciht meine Elternm hier sehen." Sie schaute ihn an: Eigendlich aß Juliet ja nichts, da sie sich von Blut ernährte, aber einen bissen konnte sie doch trostzdem nehmen.

Justin hatte schon gar nichts mehr gehört, da er in seine Arbeit vertieft war. Immer wieder tat er dass selbe. Bestellungen aufnehmen, zu Max bringen, die Bestellung zum Tisch bringen und schlussendlich dass dreckige Geschirr wieder zu Max bringen. Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn es jetzt schon Abends wäre.

Wärend Justin im Laden arbeitete, seuftze sie und schuate immerwieder malzu ihm hin. Aber meine Eltern.. , fiehl ihr ein. Sie musste wiedermal lügen, damit sie sich mit Justin heute Abend treffen konnte.

cf: Park

Alex betrat die Sub Station und warf genervt ihre Tasche hinter die Tresen. Sie hatte überhaupt keine Lust, irgendetwas zu helfen. Sie schnappte die Sachen, die sie zum Servieren brauchte und ging dann auf den ersten Tisch zu. "Was möchten sie bestellen?", fragte sie so freundlich, wie sie konnte, schliesslich wurde sie daführ bezahlt. Die Gäste bestellten zwei Colas und zwei Schinkensandwiches. Alex gab die Bestellung ihrem Vater und kümmerte sich dann um die Getränke. Sie hatte keine Ahnung, wo Justin oder Max waren, vermutlich war sie wieder die einzige, da sich die anderen drückten!

Justin kam aus der Küche und war vollkommen verwirrt, dass Alex wirklich gekommen war. Ging ja leichter, als ich dachte... dachte er und schmunzelte. Alex' Art ist doch nicht GANZ so schrecklich... Während er eine Bestellung zum Tisch brachte lächelte er seine kleine Schwester etwas schief an. Als er dann erneut hinter dem Tresen stand, legte er die Schürze ab und seinen Block hin. "Dad? - Also Alex ist jetzt da, dann kann ich ja gehen, nicht?" meinte er, mit dem Kopf zur Küche. "Alles klar." meinte Jerry genervt. Justin zuckte mit den Schultern. Während er zu Juliet ging, streckte er Alex die Zunge raus.

Justin tauchte auf und konnte kurz darauf gehen. Alex sah ihn sauer an. Das würde er zurück kriegen. Und zwar mehr als einmal. Während sie bediehnte warf sie Justin mehrere böse Blicke zu und hätte ihm an liebsten alles, was sie gerade auf ihrem Tablett trug an den Kopf geschmissen und ihn anschliessend in Matscht getunkt. "DAD!", beschwerte sich Alex, als sie kurz in der Küche vorbei schaute. "Das ist geimein! Ich hab heute Frei! Nur weil Justin wieder mit Juliet rummachen muss, muss ich jetzt arbeiten! Ich hab auch besseres vor!" Sie stampfte mit dem Fuss auf und Jerry warf ihr einen genervten Blick zu, bevor er stockte. "Momentmal. Was meinst du mit Rummachen?", fragte er skeptisch und Alex grinste diabolisch. "Naja. Du weisst ja. Mitten im Park heftig rumknutschen und so!" Jetzt wusste sie, wie sie Dad dazu kriegen konnte, dass Justin wieder arbeiten musste. Jerry zog die Luft ein und rief dann laut. "JUSTIN! KOMM MAL HER!", während Alex immer noch am grinsen war.

Kurz bevor er Juliet am Arm nach draußen ziehen konnte, hörte er die wütende Stimme von seinem Dad. Alex... dachte er sich und verdunkelte seinen Blick. WARUM, WARUM? Justin verdrehte genervt die Augen, während er langsam zurück in die Küche dackelte und sich nebenher überlegte was er sagen konnte. Kurz bevor er etwas sagte, warf er Alex einen tötenden Blick zu. "Dad, du hast gesagt, wenn ich Alex herhole, darf ich gehen. Und egal was sie sagte, es stimmt nicht!"

out: Wieso hast du eig. keinen Ava mehr?

in: "Dad! Mir hast du gesagt, ich kann heute mit Harper shoppen gehen! Ausserdem hab ich gestern die ganze Zeit geholfen!", wehrte sich Alex. "Ausserdem weiss Justin ja gar nicht, was ich gesagt habe. Er ist prinzipiell gegen alles, was ich sage! Das ist gemein Daddy! Ich mein, dank mir ist er noch ein Zauberer!" In der Küche musste sie das Wort nicht umschreiben, weil es niemand hören konnte. Momentan war Alex klar im Vorteil. Sie war schliesslich hier das Mädchen und ausserdem war ihre Mutter nirgends zu sehen.

out: Ich hab doch ô.o

in:
Justins Blick verfinsterte sich. "Aber immerhin hat Alex die halbe Schule ruiniert und es dann auf mich geschoben. Warum sollte ICH dass bitte tun? Am liebsten würde ich auch in den Ferien in die Schule gehen." meinte er und schaute nochmal schnell zu Alex, ehe er wieder versuchte seinen Dad auf seine Seite zu ziehen. "Und ich mein, du hast es ja gesagt. Und sonst hättest du ja gelogen. Und du lügst ja nicht!"

out: nope o.Ô

"Daddy! Du weisst, dass das nicht stimmt! Ich hab dir doch erzählt, dass Justin den Direktor genervt hat und...", begann Alex wieder mit der Erzählung. "Ausserdem hast du mir verprochen, dass ich was mit Harper machen kann!" Sie trat Justin auf den Fuss, aber so, dass es ihr Dad nicht bemekrte. "Ausserdem willst du doch nicht, dass alle Leute sehen, wie Justin und Julliet im Park rummachen!"

Als Alex ihm auf den Fuß trat, machte er mit seinen Lippen ein AUA, jedoch tonlos. "Dad, die ist vollkommen irre, ich knutsch nirgendwo rum!" meinte Justin und biss sich auf die Unterlippe. Er wollte zwar mit Juliet etwas machen, jedoch soviel würde er nun auch nicht machen. "Dad, bitte!"
Jerry knurrte vor sich hin, ehe er sein Sandwich fallen ließ. Er wurde noch wütender, als er es eh schon war. "Verschwindet, beide. SOFORT!"

Juliet drehte sich kurz um und sah in die Runde. Da bemerkte sie, dass Justin und ihre Schwester bei ihren Dad waren. Sie wusste nicht genau was die beiden da taten. Bestimmt ist es wegen der Arbeit, dachte sie sich und drehte sich wieder um. Sie freute sich auf den eutigen Abend und wollte das es so schnel wie möglcih Abend sein würde.

"Danke Dad!", meinte Alex grinsend und war schon aus der Küche verschwunden, hatte ihre Schürzte hingeschmissen, ihren Rucksack gepackt und Justin die Zunge rausgestreckt. Wo war Max eigentlich die ganze Zeit?, fragte sie sich, bevor sie genau in diesen hineinrannte und voll mit klebrigem Getränk war. Sie fluchte kurz und ging schnell an Max vorbei.
Kurz darauf war sie weg und verschwand in der Wohnung der Russos.

tbc: Haus der Russos

Justin grinste ebenfalls und ging mit schnellen Schritten wieder aus der Sub Station. Mit dem Blick auf Juliet, ehe er sich neben sie setzte. "Jetzt hätte ich Zeit, Süße." meinte er, während ihm der Geruch von Käse in die Nase stieg. Justin grinste und schaute zu Juliet. "Was willst du gern machen?"

Als Justin sich zu Juliet setzte, fragte er was sie gerne machen würde. Juliet überlegte kurz und schuate auf den Tisch. "Lass uns raus hier", meinte sie lächelnd. "Können wir nicht in den Park gehen oder so? ", fragte sie und schaute ihn dann an.

Er zuckte mit den Schultern. "Alles was du willst." meinte er und lächelte sich an. Hauptsache weg! dachte er sich, während er seine Freundin erneut am Arm nahm und mit ihr schnellen Schrittes aus der Sub Station ging, ehe es sich sein Dad doch wieder anders überlegte. Jedoch war er froh, seine Alex-Seite in ihm gefunden zu haben.

TBC: Bänke am Rade des Parks

Juliet lächelte und fühlte sich in den Armen ihres Freundes wohl. Gemeinsam liefen sie aus der Tür raus. Man merkte sofort den unterschied der Luft. Juliet seuftze kurz und umarmte Justin mit einem Arm ebenfals.

(Bänke am Rande des Parks )

cf. Die Liegestühle

Harper am an und war immernoch total verwirrt. Sie betratt die Sub Station und ging zum Tresen an dem Jerry stand. ,,Hallo Mrs Russo! Justin ist oben oder? Ich geh über die Treppe hoch!" Sie wartete erst garnicht auf eine Antwort und ging direkt nach oben in Richtung Justins Zimmer.

bfc. Justins Zimmer

April betrat das Restaurant und blieb erstmal in der Tür stehen. Sie sah sich alles genau an die Tische, die Leute hier, auch die Bar und einfach alles. Sie ging ein kleines Stückchen weiter in den Laden und blieb dort wieder stehen. Als eine Frau mit Schürze an ihr vorbei ging sagte sie nur ein kurzes "Hallo." Dann stellte sie sich neben eine Wand und beobachtete das treiben. Sie genoss den Geruch von Sandwichen in der Luft.

cf: Park

Alex betrat nicht gerade mit der besten Laune die SubStation und hoffte, dass Justin hier nirgens zu sehen war. Jetzt würde sie ihr Vater zwar gleicht wieder einstellen und im Laden aus zu helfen, doch es war ihr eigentlich egal. "ALEX!" und schon war es so weit. Die Magierin verschwand hinter den Tresen und band sich eine Schürtze um. Dann schnappte sie sich ein tablett, einen Geldbeutel, um die Bezahlungen entgegen zu nehmen sowie einen Papierblock und einen Kugelschreiber. "Ich helfe ja schon!", murrte sie und ging zum ersten Tisch, die sich Thunfischsandwiches bestellten. Die Bestellungen gab sie ihrem Vater weiter und bediente dann den Rest. Irgendwann fiel ihr ein Mädchen auf, welches an der Wand stand und sich einfach nur umsah. "Kann ich dir helfen?", wollte sie wissen und blieb vor ihr stehen.

April war ganz in Gedanken versunken, als aufeinmal ein Mädchen namens Alex gerufen wurde. Das Mädchen eilte sofort hinter den Tresen. April beobachtete das Mädchen ein wenig und schätzte sie etwa ihr Alter. Thunfischsandwich? Ich habe schon lange keinen Thunfisch mehr gehabt., überlegte die junge Zauberin und beobachtete, wie diese Alex die Bestellung aufnahm. Für April wäre es nichts, den Eltern bei der Arbeit zuhelfen. Dei würden ihr Hilfe warscheinlich gar nicht wollen. Aber da dies wohl ein gut besuchter Laden war, waren sie wohl auf die Hilfe der Tochter angewiesen. Vielleicht würde April hier auch öfters essen, schließlich roch es hier schonmal gut.
Als das Mädchen dann auf sie zukam und sie fragte, ob sie ihr helfen könnte, schüttelte April den Kopf. Jetzt wo das Mädchen näher gekommen war, spürte April etwas magisches an ihr. "Ich bin neu hergezogen und wollte mich mal in der Gegend umsehen. Ich bin übrigends April Spring, 15 Jahre. Und du musst wohl Alex sein." April betrachtete die Dunkelhaarige kurz und versuchte eine Möglichkeit zufinden, wie sie ihr sagen könnte, dass sie auch Magierin war. Da sie sonst auch direkt war, fügte sie noch leiser hinzu: "Ich habe durch einen Zauber unser altes Haus abgefackelt." .. Dann schmunzelte sie kurz und wartete auf eine Reaktion von ihrer Gegenüber.