Der See

´cf. Brunnen

Juliet seuftze. "Also, danne rzähl mir doch von dir", meinte sei und setzte sich auf einen großen Stein. Mit irhen Händen tauchte sei in das Wasser. Dann schaute sie Sam und wartete auf seine Antwort. Justin.., fiehl ihr ernuert ein, doch sie wollte auf andere Gedankne kommen, also versuchte sie sich mit etwas abzlenken.

"Was gibts über mich zu wissen? Eigentlich heisse ich Samuel, ich bin 19...", er zählte noch ein paar Sachen auf, liess aber bewusst seine Vergangenheit aus. "Was ist mit dir? Bist du in wirklichkeit 300 Jahre älter als ich?" Er grinste und fuhr sich durch die Haare. Er stand auf ältere Frauen. Mit einer Hand stützte er sich hinten im Gras ab und setzte cool eine Sonnenbrille auf. Er spührte die Blicke einiger Mädchen auf sich, die hier vorbeigingen, was ihm aber herzlich egal war.

Sie blickte nochmal zu ihm. "Ja, so ist es!", sagte sie und ihr Blick war wieder auf dem Meer. "Warum tut er mir das an?"; wollte sei von ihm wissen, da er auch ein Junge war und sie hoffte auf eine logoische Erklärung auf ihre Frage, denn sei wollte wissen warum Justin plötzlich sich so verändert hatte.

Sam zuckte nur mit den Schultern. "Weiss ich doch nicht! Ich kenn ihn nicht!", meinte er und sah sie dann, er kam ihr etwas näher und flüsterte in ihr Ohr. "Und wieso tust du das?", wollte er grinsend von ihr wissen. Er fragte sich, ob dieses Mädchen immer so lange brauchte. Jede andere wäre vermutlich schon lange knutschend auf seinem Schoss gesessen.

Sie bemerkte das er jetzt etwas näher an ihr war. "Weil... weil, er spüren soll wie weh er mir damit getan hat."; kam aus ihrem Mund und dann legte sie ihren Kopf an seine Schulter. "Bist du auch so einer? ", fragte sie ihn dann und schaute dann seine dunkelfarbigen Augen an. "Tuhst du den Mädls auch weh?", wiederholte sie flüsternd

"Ich? Nein natürlich nicht!", log er ihr perfekt vor. Lügen war eine seiner Stärken und man kam nur selten dahinter, dass er nicht die Wahrheit gesagt hatte. In wirklichkeit liebte eer es mit Mädchen zu spielen, vorallem wenn diese meschnlich waren. "Was ist mit dir?", fragte er und sah sie anzüglich an. Dieses Mädchen soll sich mal sputen! Hier laufen ja die geilsten Dinger rum!, dachte er mit einem Blick auf einen ultrakurzen Minirock einer Blondiene, die gerade vorbeispatzierte.

Wo war nur ihre Freude hingegangen. Justin hatte all dies mit ihm genommen. "Was ist mit mir?"; fragte sie ihn. "Du weiß doch das ich ein vampir bin oder ?"; fragte sei ihn dann und schaute ihn an. Da fiehl ihr wieder ein warum sie diesen Satz Justin gesgat hatte, weil sei ein Vampir und er ein Zauberer war. "Ich hasse mich!"; flüsertete sie seuftzend

"Nein. Ich wollte eigentlich wissen, ob du mit Jungs spielst!", meinte er in ihr Ohr. "Wieso hasst du dich? Dazu gibt es doch gar keinen Grund! Du bist verdammt hübsch, freundlich...", schmierte er ihr Honig ums Maul. Doch dann zückte er nochmals sein Handy und tippte schnell eine Sms. "Was sollen wir jetzt machen Süsse?", fragte er dann und hob seine Augenbrauen.

Juliet schaute Sam an. "Hallo, du glaubst doch nicht wirklich das ich so eine bin die anderen spielt!" Sie seuftze laut. "Manchmal glaub cih das ich zu freundlich bin. Ich möchte das mitlerweile garnicht", stellte sei fest du nahm irhe Hand aus dem Wasser. Als er fragte was die beiden machen sollten zuckte sei nur mit den schultern

"Dann sei eben nicht freundlich!", meinte Sam schulterzuckend. Er war überhaupt nicht freundlich. Früher war er es mal gewesen, als er noch ein Mensch gewesen war. Ein abscheulicher Mensch! Widerlich..., schoss es ihm durch den Kopf und er fluchte schon innerlich, da diese Vampirin überhaupt keine Anstalten machte irgendetwas zu machen. "Du must doch eine Idee haben? Ansonsten wüsste ich einige Dinge, die wir machen könnten!", meinte er und grinste sie anzüglich an.

Sie zuckte mit den Schultern. "Und was sind deine Ideen?", fragte sie lustlos und versuchte sich zu kontrolieren. "Ich weiß nicht so recht", meinte sie und schuate ihn wieder an. Laut seuftze sie und sah danach den See an.

Sam schnaubte kurz, dieses Mädchen schien eine Leitung zu haben, wie ein Laternenpfahl. "Ich hör mir zuerst deine an!", grinste er gespielt und konnte sich langsam nicht mehr wirklich beherrschen. Seid wann waren Vampire so... so... Ihm fiel kein passendes Wort ein, deshalb schnaubte er einfach ein zweites mal.

Juliet zuckte mit den Schultern. "´Momentan habe ich nciht wirklich Ideen. Wir können ... Ich weiß ja nicht was du magst. Was schlägst du vor?"; fragte sie dann und sah in mmit einem traurigen Blick an. Die Blondiene versuchte zu grinsen, was aber bei ihr etwas komisch aussah.

Ist dieses Mädchen so dumm oder ziert die sich immer so?, dachte Sam missmutig, da Juliet immer noch nicht kapiert hatte, worauf er hinaus wollte. Er müsste diesem Justin mal sagen, dass es vermutlich die beste Entscheidung war, sich eine andere zu holen, mit diesem Mädchen konnte man ja nichts anstellen! Rein gar nichts! Nada!

Juliet sah Sam an. "Und was ist nun?", fragte sie ihn und seuftze. "Wenn du nicht mit mir etwas unternehemn willst, verstehe ich das.", sagte sie. Ich bin es gewöhnt im stich gelassen zu weren,dachte sie und senkte leicht ihren Kopf.