Bänke am Rande des Parks

Justin löste den Kuss wieder, jedoch hatte Juliet immernoch Sorgen. Er seufzte. "´Juliet, bitte. Wir bekommen das schon hin, irgendwie." meinte er und hoffte, dass Juliet nun nichtmehr so deprimiert war. Immerhin war er doch nun da, auch gegen den Willen seiner Eltern. Und mit Ärger, den er noch bekommen würde.

Sie schüttelte irhen kopf hin und her. Dann schuate sie in Justins Augen und sah das er natürlich auch naruner lit, aber was sollen man tun? Juliet legte irhen Kopf an Justin's Schulter und flüterte "Was soll nur aus uns werden?"

"Ein glückliches Paar, dass sich keine Sorgen um etwas machen muss." meinte Justin selbstbewusst, jedoch belog er sich selbst. Er machte sich ständig über sämtliche Dinge sorgen. Selbst Sachen, die seine Schwester angestellt hatte. Diese Angst verflog immer erst dann, wenn seine Schwester zu Hause sitzen musste und versuchte auszubrechen. Jedoch half Justin meistens seinem Dad, damit sie es nicht schaffte.

Sie hob ihren Kopf um ihn für einen Moment anzusehen. "Ich hoffe, das du recht hast und ich unrecht", sagte sie und fühlte ein leichten Wind, der ihr eine Gänsehaut brach. Der Wind war war und fühlte sich eigelich sogar schön an.

Er nickte nur kurz, da er die Stille, die die beiden gerade umgab, wunderschön fand. Justin liebte die Stille, die Ruhe und die Natur sowieso. So oft er konnte, legte er sich in eine Wiese und laß Bücher, egal wo. Hauptsache war, dass es still war. Er strich seiner Freundin durch ihre wunderschönen langen Haare, ehe er wieder den Arm um sie legte.

Sie schaute auf die Straße und sah die normalen Leute glücklich miteinander. Sie seugtze laut und schaute auf ihre Arme, da sie eine Fledermaus werden konnte. Juliet schaute Justin verzweifeld an. "Vielleicht, vielleicht haben ja unere Eltern recht und ... wir müssten uns..."Juliet beendete nicht den Satz und schuate wieder auf die Straße

Justin rutschte ein Stück von ihr weg und nahm dabei seinen Arm nach unten. Er konnte nicht fassen, was Juliet gerade von sich stammelte. "Bitte?" meinte er, als hätte er sich verhört. Der Zauberer merkte, wie sich seine 'Alergie' wieder meldete, doch er versuchte sie weitgehend zu unterdrücken. "Du willst dich von mir..." Er musste schlucken. "...trennnen?"

Juliet konnte selber nicht glauben was sie gerade eben gesagt hatte. Sie scuate nur auf den Boden und wollte seine Traurigkeit nicht sehen. Doch sie konnte es an seiner Stimme hören. "Ich weiß nicht", flüsterte sie leise und schloss ihre Augen für einen Moment.

Justin konnte es nicht fassen. Er hatte und würde alles für Juliet getan. Und was ist der Dank? - Sie zieht einen Schlussstrich. Justin war zu geschockt, um weitere Gespräche mit ihr zu führen. Er sprang auf und lief, ohne sie weiterhin anzusehen, nach Hause. Seine Gedanken waren nun meilesweit weg. Er fühlte sich wie ein Körper ohne Seele, einfach leer.

TBC: Haus der Russo's; Justin's Zimmer

Juliet sah wie Justin ging und bereute es so etwas gesagt zu haben. Sie stand auf und rief noch hinterher, doch es hatte keinen sinn mehr. Sie wollte nciht soetwas sagen auch wenne s von irhem Mund rauskam, meinte sie es im herzen nicht so. Weinend lief sie nach Hause und versank in ihren Tränen

tbc: Haus der Van Heusen; Juliets Zimmer

cf: Auf den Strassen

Alex setzte sich traurig auf die Bank und schmiss die Tasche neben sich. Sie zog die Beine an und legte ihren Kopf darauf. Justin hasste sie. Schon immer. Das traff sie wirklich hart und es tat sehr weh. Hasste sie Max auch? War sie so schlimm, dass man sie nur hassen konnte. Eine Träne lief der sonst so taffen Alex über die Wange und sie machte sich nicht einmal die Mühe, sie weg zu wischen.

CF: Liegewiese

Mara langweilte sich total. Kurz war sie an der Bar vorbei gegangen, jedoch war es da zu voll, um irgendeinen Typen aufzureisen. Nun schlenderte sie durch den Park, um zu sehen, ob sie dorft vielleicht jemanden verzaubern konnte. Sie lächelte vor sich hin, als sie zu einigen Bänken kam. Ihr Blick viel auf ein Mädchen, dass nicht gerade glücklich zu sein schien. Bei näherem Betrachten, merkte sie, dass es Alex war. Die, die es morgen nicht leicht haben würde. Mara's Grinsen wurde noch breiter, als sie sich neben die Kleine schmiss. "Alles okay? - Lass mich raten. - Nein?"

"Geht dich das was an?", fragte Alex barsch und wischte sich über das Gesicht. Mara hatte ihr grade noch gefehlt. Sie starrte stur den Baum gegenüberan, sie hatte überhaupt keine Lust mit dieser.... Promendanden Mischung zu reden. Ihre Gedanken spielten immer noch verrückt. Wieso hasste sie Justin so? Vorallem schon immer? Er war doch immer der gewesen, der Annerkennung bekommen hatte, den die Eltern immer gelobt hatten. Alex war einfach die, die immer scheisse baute und schlechte Noten nach Hause brachte.

"Taschentuch?" fragte Mara freundlich und hob ihr eines hin, dass sie gerade durch Magie in ihrer Hand hielt. Sie musste Alex etwas näher kennenlernen, da sie wissen wollte, warum The Evil sie ausgesucht hatte. Immerhin musste es irgendeinen Hintergrund haben. Zwar kannte sie die Vorfahren der Familie Russo sehr gut, jedoch nicht so, dass sie sagen könne, warum sie so Besonders waren. Mara legte ihren Kopf schief und versuchte aus der Kleinen schlau zu werden. "Dein Freund hat Schluss gemacht? - Nein warte. Du hast Streit mit deiner besten Freundin, Harper oder so. - Nein. Nein. Stress mit der Familie?"

Alex ignorierte das Taschentuch, genauso wie die Worte der Promenanden Mischung. Sollte sie doch auf Freundlich spielen, Alex wusste, dass sie es nicht war. "Verschwinde!", zischte sie schlisslich und war wieder gefasst. Man sah ihr kaum mehr an, wie verletzt sie momentan eigentlich war. "Es kann dir doch total egal sein!" Was Mara dachte oder tat war ihr ja auch egal. Ausserdem verwirrte die andere Alex immer noch ziemlich.

"Warum sollte ich das tun?" fragte sie die Brünette und schmiss das Taschentuch hinter sich, dass dann wieder verschwand. Sie legte die Füße an ihren Körper und schaute sie an. "Ich weiß, dass es sich wohl ziemlich irritiert hat, dass ich diesen Typen was angetan hab,..." meinte sie und zog eine Schnute hin. "...jedoch denke ich, dass du keine Angst oder sonst was vor mir haben brauchst." log sie schnell und lächelte sie an. Sie wollte wirklich, dass sich Alex sicher fühlte. Schon allein, wenn sie morgen die Sub Station überfallen müssten.

"Ich habe keine Angst vor dir!", meinte Alex kalt und wandte sich ab. Harper hatte Angst vor Mara, aber Alex überhaupt nicht. Auch wenn sie nicht so viele Zaubersprüche wie Justin konnte, auch wenn sie nicht unbedingt sooo stark war, sie konnte sich dennoch wehren. "Wieso sollte es dich überhaupt interessieren, wie es mir geht?", fragte sie dann und hob die brauen an. Sie fuhr sich kurz durch die Haare und sah Mara dann fragend an.

Mara legte den Kopf schief und schaute sie an. "Ich kannte deine Vorfahren. Alle. Und ich interessiere mich dafür, wie die Russo's heute sind." log sie schnell vor sich hin und war stolz auf sich, dass ihr immer die passende Antwort auf jede Frage einfiel. Ihr Blick blieb auf der jungen Zauberin, dennoch zog sie sich ihren Haargummi aus den Haare, da dieser sie nervte. Sie schüttelte kurz ihre Haare, bevor sie perfekt saßen.

"Klaaar! Du bist hundert Jahre alt! Da kennst du garantiert allee meine Vorfahren!", meinte Alex ironisch und hatte nur einen abgewiderten Blick für sie übrig. Sie mochte sie nicht, so viel war klar. Mehr als klar. Ihre Gedanken kreisten allerdings immernoch um Justin. Sie verstand nicht, wieso er sie so hassen konnte. Klar, die beiden stritten sich oft und Alex zog ihn auch ständig auf. Aber das tat sie bei Max doch auch und der hasste sie nicht. Oder?

Normalerweise wäre Mara nun ausgeflippt und hätte ihr den Kopf abgerissen, jedoch blieb sie ruhig und gelassen. Wenn sie der Kleinen auch nur ein Haar krümmte, bedeutete das auch ihren Tod. Und soviel war sicher, dass sie das nicht haben wollte. Kurz überlegte sie, irgendeinen Zauber einzusetzen, dass Alex ein besseres Gefühl bekam, wenn Mara bei ihr war, jedoch wusste sie nicht, ob ER dass erlauben würde. Desshalb unterließ sie es. "Ich verstehe nicht, was du gegen mich hast."

Alex schnaubte und wandte sich dann zu Mara um. "Du lässt unschuldige Menschen leiden!", sagte sie ihr mitten ins Gesicht. "Ausserdem musst du hier gar nicht auf brav und gut spielen! Ich weiss, dass es nicht so ist!" Sie kniff die Augen zusammen, da ihr die Sonne genau ins Gesicht schien und sie ziemlich stark blendete. Sie tastetein ihrer Tasche nach ihrer Sonnenbrille, die sie einen Moment später auch schon auf der Nase hatte.

"Ihm ist ja nichts passiert." meinte Mara und versuchte sie umzustimmen. "Außerdem bin ich nicht böse oder was auch immer. Ich bin einfach..." Die Brünette sucht ein passendes Wort. "Ich mag es einfach Leute...hm...Streiche zu spielen, wie du es vermutlich nennen würdest. Das mit dem Typen war einfach, schlecht von mir. Du hast es mir nicht geglaubt, dass ich zu anderem fähig WÄRE, jedoch mache ich sowas nicht." meinte sie und zuckte mit den Schultern.

Alex nickte einfach, obwohl sie überhaupt nicht überzeugt war. Sie kannte sich ja ziemlich gut mit Lügen aus und sie stellte schnell fest, dass Mara zwar keine schlechte Lügnerin war, aber Alex verarschte man nicht so schnell. Hin und wieder kam es vor, das waren aber eher schulische Sachen, da hatte sie sowieso keine Ahnung. Sie sah einem Eichhörnchen zu, welches gerade von einem Baum zum anderen Sprang. Welch Wunder, dass man in New York Eichhörnchen sieht...

Mara folge Alex' Blick zu dem Eichhörnchen. Am liebsten hätte sie nun ihren Spaß und hätte es in irgendein anderes Tier verwandelt. Oder sogar umgebracht. Jedoch wollte sie mehr von ihrem morgigen Opfer erfahren. "Wann beginnt eurer Zaubererwettstreit?" fragte Mara und versuchte ein normales Gespräch aufzubauen. Da sie sowas wie einen Wettstreit noch nie erlebt hatte, war sie sehr interessiert.

"Das geht dich nichts an!", fuhr sie Mara an. Erstens wusste sie das selbst nicht und zweitens hatten sie den Wettstreit eigentlich ja schon gehabt, den Alex gewonnen hatte. Aber er würde nachgeholt werden, da Alex ihre Zauberkräfte geteilt hatte. Aber so im nachhinein hätte sie nur Max die Zauberkräfte geben sollen. Justin hasste sie ja sowieso. Sie erinnerte sich an die Zeit nach dem Zaubererwettstreibt und bevor Justin verschwunden war. Alex hatte total geheult.