Eine Brücke

cf: Die Bar


Wütend kam Juleit and er Brücke an. Die Luft zum Atmen blieb ihr für einen Moment weg. Warum springe ich einfach nicht von der Brücke. Das ist bestimtm für alle besser.,waren ihre Gedanken. Es wäre ihr egal was jetzt passieren würde. Justin hasst sie und sie hasste ihn und sich selber.

CF: Die Liegewiese

Die Brünette schlenderte ein wenig durch den großen Park und gaffte jeden Typen hinterher, der ihr über dem Weg lief. Hin und wieder musste sie über die gut gebauten jungen Männer schmunzeln, da echte Schnittchen dabei waren. Als sie merkte, dass sie gerade über eine Brücke lief, bemerkte sie auch ein Mädchen, dass am Brückenrand saß. Mara kannte sie. Es war das Vampirmädchen Juliet. Ihre Vorfahren waren gute Freunde ihrer Mutter gewesen. Sie verdrehte bei den Gedanken an ihre Mutter die Augen, ehe sie mit einem Satz neben Juliet landete. "Na, alles klar? - Lass mich raten. Nein?" meinte Mara, mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht. "Wundervoll, ich liebe tragische Geschichten. Also, was ist los?"

Juliet bemerkte das jemand neben ihr war, als sie sich umbrehte, bemerkte sei das es Mara war. "Hey", meinte sie und schaute die Brünette an. "Mein Freund Justin, er... er.. hat ein Mächen vor meinen Augen geküsst", meinte sie und versuchte nciht zu weinen. Was Alex über Mara gesagt hatet, hatte Juleit schon vergessen.

Mara lachte. "Ja, so ist das Leben, Mädchen." Die Zauberin schaute die Vampirdame an. Sie sah aus, als hätte sie schon tagelang durchgeheult. Die Haare zersaust, die Schminke verlaufen und ein unendlich trauriger Gesichtsausdruck. "Drum geh ich keine Beziehungen ein. Das Leben macht so Spaß, auch ohne Regeln und Verpflichtungen!" Sie zuckte mit den Schultern, Mara hasste es, eingeengt zu werden.

Juliet zuckte ebenals mit den Schultern. "Und das bete kommt noch. Als ich ihn dann eine geklatscht habe, meinte er das er wohl Singel ist und er tun und lassen kann was er will. Eigelcih hat er zwar recht, aber richtig Schulss hatten wir garnicht gemacht. Ich hasse ihn", meinte sie und wischte eine Tränen weg die über ihre Wange lief.

Mara musste ungewollt erneut lachen. "Typen. Es ist immer das gleiche." Mara hatte es schon oft erlebt. Erst hatte man ihr Hoffnungen auf einen schönen Abend gemacht, doch dann sind sie doch abgehauen. Jedoch haben diese Männer nicht mehr lange gelebt. Über ihre Gedanken musste sie grinsen. Kurz dachte sie daran, dass sie morgen einen großen Auftrag zu erfüllen hatte. Sogar würde morgen das erste Mal The Evil sehen. Selbst wenn sie schon einige Jahre bei ihm war, so hatte sie ihn noch kein Einziges mal gesehen. Ihr Blick ging erneut zu Juliet. "Willst du ihn umbringen?" fragte sie die Vampirin. Jedoch durfte sie nicht zulassen, dass auch nur eines der Russo-Kinder tod werden würde.

Als Juliet Maras Frage hörte, sah sie Mara komisch an. "Spinnst du? Natürlich nicht. Ich will nur ... Ich will es ihm heimzaheln. Er hat kein recht mich so zu verletzen", rief sie und wieder ballte sie ihre Hände zu Fäusten. "Er soll wissen wie er mir damit weh geatn hat", meinte sie. Doch das dieser Ich-will-Schluss-machen- Satz von ihr kam hatte ssie ganz vergessen. Denn somit hatte sie ihn zuerst weh getan.

Mara gähnte gespielt. "Du willst ihn nicht umbringen? - Schade." meinte sie und überlegte sich, wie man einem Typen es noch heimzahlen konnte, ohne ihm dabei das Leben zu nehmen. Erblinden lassen, irgendwelche Organe versagen lassen, ihm die Stimme nehmen... In Gedanken zählte sie alles auf, was sie schon einmal getan hatte. Jedoch musste sie über ihre Gedanken den Kopf schütteln, da die Kleine wohl nicht in der Lage war, jemanden zu verletzen.

Juliet war wieder in ihre Gedanken vertief und wollte nciht mehr die alte sein. Wenn Justin sie sehen würde, sollte er merken, dass es eine ganz andere Juliet ist. Doch wie sollte sei das denn anstellen. Immernoch wollte sie das er leidet.

Mara kam auf eine Idee. "Du bist doch ein Vampirmädchen. Beiß ihn. Schlag ihn. Sei ein böses Mädchen." meine Mara, die genau wusste, von was sie redete. Jedoch war sie schon immer rebellisch und böse gewesen. Sie liebte es jedoch, junge Teenager auf die böse Seite zu ziehen. Ihr Blick blieb auf Juliet, die, wie man sah, nachdachte, was sie nun anstellen sollte.

Juliet seufze. "Alleine schaf ich das nciht. Du muss mir dabei helfen. Ihc kann nciht sofort plötzlich Böse sein. Ich weiiß ncihtmal wie das geht", meinte Juliet und schluckte bei dem Gedankne das sie böse sein könnte.

Mara lachte. "Böse sein ist so verdammt einfach." meinte sie und schmunzelte bei dem Gedanken, der kleinen Vampirdame 'Unterricht' im böse sein zu geben. "Jedenfalls musst du als aller Erstes dein komplettes Leben, dass bisher geschah, hinter dir lassen und dich vollkommen auf das konzentrieren, was du sein wirst." Mara sprach diese Worte extra ein wenig dunkler, als sie normalerweise sprach. So blöd es sich anhört, böse zu sein ist manchmal kein leichter Job.

"Ich bin nicht so eine. Ich kann nicht Leute leiden sehen, aber anscheinend hat Justin Russo aber Spaß daran mich leiden zu sehen", meinte sie und wusste nciht was jetzt passieren sollte. Sie wusste selber nicht was sie wollte. "Ich geh jetzt, aber melde mich später bei dir", sagte Juliet und ging

tbc: der Brunnen